Steven Wards Weg zur Erstellung von Gitarreninhalten
In der riesigen Landschaft der Online-Content-Erstellung gibt es nur wenige Bereiche, die so dynamisch und fesselnd sind wie die Welt der Gitarreninhalte. Von Tutorials über Performances und Rezensionen bis hin zu Blicken hinter die Kulissen – Gitarrenbegeisterte strömen zu Plattformen wie YouTube, um ihre tägliche Dosis musikalischer Inspiration zu erhalten. In dieser spannenden Podcast-Folge trifft sich Mel Torres mit Steven Ward, einem produktiven Gitarren-Content-Ersteller, um die Geheimnisse seines Erfolgs aufzudecken und wertvolle Einblicke in die Kunst des digitalen Geschichtenerzählens im Bereich der Musik zu gewinnen.
Mel und Steven lernten sich 2018 beim URM Summit kennen und legten damit den Grundstein für eine Freundschaft, die auf einer gemeinsamen Leidenschaft für Musik und digitale Medien basierte. Steven denkt über dieses zufällige Treffen nach und erkennt an, welche entscheidende Rolle es für seinen Werdegang gespielt hat. „Es ist schon komisch, wie einen das Leben an unerwartete Orte führen kann“, sinniert er und fasst damit die Essenz ihrer zufälligen Begegnung zusammen.
Im Mittelpunkt von Stevens Inhaltsphilosophie steht Authentizität – ein Leitprinzip, das jeden Aspekt seines kreativen Prozesses durchdringt. „Authentizität ist der Schlüssel“, erklärt er und betont die Bedeutung echter Verbindungen und echter Geschichten. In einer digitalen Landschaft, die oft von polierten Fassaden geprägt ist, hebt ihn sein Engagement für Authentizität hervor und fördert ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit seinem Publikum.
Steven geht auf die Feinheiten der Inhaltserstellung ein und gewährt einen Einblick in seinen kreativen Prozess, der auf einer aufmerksamen Beobachtung alltäglicher Momente beruht. „Ich finde Inspiration in alltäglichen Momenten“, erzählt er. „Es geht darum, diese Funken einzufangen und sie in etwas Bedeutungsvolles zu verwandeln.“ Dieser disziplinierte Ansatz sorgt für einen stetigen Strom ansprechender Inhalte, die bei seinem Publikum Anklang finden.
Stevens Weg verlief jedoch nicht ohne Herausforderungen. Er akzeptiert Unvollkommenheit und betrachtet Rückschläge als Chancen für Wachstum und Innovation. „Fehler sind nur versteckte Chancen“, sinniert er. „Sie treiben uns an, uns weiterzuentwickeln und zu innovieren.“ Diese Widerstandsfähigkeit angesichts von Widrigkeiten unterstreicht Stevens unerschütterliches Engagement für sein Handwerk.
Der Schlüssel zu Stevens Erfolg ist sein unerschütterliches Engagement, seiner Vision treu zu bleiben. In einer Welt flüchtiger Trends und äußerer Zwänge plädiert er für künstlerische Integrität und dafür, sich selbst treu zu bleiben. „Ihre Authentizität ist Ihr größtes Kapital“, bekräftigt er und fordert Künstler auf, ihrer künstlerischen Vision treu zu bleiben.
Über die individuelle Kreativität hinaus erkennt Steven die Macht der Gemeinschaft bei der Förderung von Wachstum und Zusammenarbeit an. „Gemeinschaft ist alles“, erklärt er. „Gemeinsam inspirieren, ermutigen und ermutigen wir uns gegenseitig.“ Durch gemeinsame Projekte und eine integrative Online-Umgebung pflegt Steven eine lebendige Gemeinschaft gleichgesinnter Personen, die ihre Leidenschaft für Musik vereint.
Steven‘s Reise erinnert uns an die anhaltende Kraft von Authentizität, Widerstandsfähigkeit und Gemeinschaft bei unseren kreativen Bemühungen.
Entfesselung des Fortin NATAS: Ein Tauchgang in die Seymour Duncan Power Stage
Die heutige Reise führt uns durch die Klangwelten des Fortin NATAS gepaart mit der Seymour Duncan Power Stage . Schnall dich an, während wir die Synergie zwischen diesen Klangkraftwerken erkunden.
Für die Signalkette habe ich das Signal von meinem LTD EC1000 durch den Zuul Plus geleitet, in den Fortin NATAS und schließlich in die Seymour Duncan Power Stage. Für das Gehäuse habe ich mich für meinen zuverlässigen Orange 212 entschieden, mikrofoniert mit einem SM57 und aufgenommen von meiner Apollo-Schnittstelle.
Die Ersteinrichtung war unkompliziert – alles auf der 12-Uhr-Markierung.
Beim Optimieren des NATAS beginne ich immer mit der Tonverschiebungsposition. Diese Wahl beeinflusst maßgeblich die Verstärkungsstruktur und den EQ-Ausgang des Leistungsverstärkers. In diesem Fall bevorzuge ich die eigene Position. Denn sie bietet einen leicht gewölbten Klang, der gut mit der Verstärkersättigung harmoniert.
Kommen wir zu den Vorverstärkereinstellungen. Zuerst zähmte ich die potentielle Härte mit dem Höhenregler am NATAS auf 1 Uhr. Dann kamen für mehr Biss die Mitten auf derselben 1-Uhr-Position dazu. Da ich den Bass etwas dünn fand, drehte ich ihn auf 3 Uhr hoch, um das untere Ende abzurunden.
Das Experimentieren mit den Lautstärkereglern sowohl an der Endstufe als auch am NATAS brachte interessante Ergebnisse. Wenn ich den NATAS etwas weiter in die Endstufe hineindrückte, erhielt ich eine gewisse Fülle, was mich dazu veranlasste, die Lautstärke auf die 2-Uhr-Markierung einzustellen.
Nun zu den Grind- und Girth-Reglern – mein Tor zu Präsenz und Kraft. Das Einstellen des Grind-Reglers auf fast Maximum (4 Uhr) und etwas Girth (1 Uhr) brachte die gewünschte Kraft hervor und kompensierte das Fehlen der inhärenten Eigenschaften eines Röhrenverstärkers.
Durch Anpassen der Leistungsstufenparameter habe ich bei 2 Uhr einen optimalen Punkt für diesen zusätzlichen Vorteil gefunden. Und durch erneutes Betrachten der Mitten bei 1 Uhr wurden die oberen Frequenzen ausgeglichen. Der Bass wurde ebenfalls sanft auf 1 Uhr verschoben, wodurch das Klangrätsel vervollständigt wurde.
Aber dabei blieb es nicht. Während des Re-Ampings entschied ich spontan, den KILL-Schalter zu betätigen, um mehr Gain und eine bessere Artikulation zu erzielen – ideal für komplizierte Hammer-Ons und Pull-Offs.
Das Endergebnis? Ein berauschender Ton, der sich mühelos durch den Mix schneidet. Der Fortin NATAS , angetrieben von der Seymour Duncan Power Stage, liefert eine Klangpalette, die sowohl aggressiv als auch nuanciert ist.
In der isolierten Wiedergabe wird die enorme Vielseitigkeit des Klangs deutlich und bietet einen Einblick in die Tiefe und Reichweite, die mit diesem Setup erreicht werden kann.
Zum Abschluss dieses klanglichen Abenteuers bin ich auf Ihr Feedback angewiesen. Teilen Sie uns außerdem Ihre Empfehlungen für Pedale oder Verstärker mit, die Sie gerne in Kombination mit der Fortin NATAS- Ausrüstung erleben würden.
Diese Erkundung, die auf Anfrage eines Zuschauers angestoßen wurde, zeigte das Potenzial eines leichten Rigs – ein Setup, das bequem in einen Rucksack passt und sich perfekt für Auftritte unterwegs eignet. Zwar fehlt ihm ein physisches Gehäuse, aber der Komfort, den es bietet, ist unübertroffen. Und hey, wer liebt nicht ein tragbares Rig mit druckvollem Sound?
- Mel Torres
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I mainly record high gain guitar tones. They come with a lot of noise. I use the Zuul+ in conjunction with the Spliff in the 4-cable configuration. This does the trick. I like the visual feedback of the Zuul+ LED showing me when the gate kicks in. This allows me to fine-tune the GATE/HOLD/RELEASE pots! Well done Fortin!